E-Government: „Menschen verlieren zunehmend Vertrauen in handlungsfähigen Staat“
Alarmiert hat dbb Chef Ulrich Silberbach auf die Ergebnisse des jüngsten Digital Economy and Society Index (DESI) der Europäischen Kommission reagiert. In dem Bericht, der den digitalen Fortschritt in den EU-Staaten regelmäßig untersucht, rangiert Deutschland bei digitalen Behördengängen mittlerweile nur noch auf Platz 26 von 28. „Das ist ohne jeden Zweifel für die Bürgerinnen und Bürger ebenso wie für die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes ein desolater Befund“, so Silberbach.
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dbb news: dbb bekräftigt Kritik am „Hamburger-Modell“ – Passgenaue Weiterentwicklung des Systeme statt Insellösungen
Friedhelm Schäfer, Zweiter dbb Vorsitzender und Fachvorstand Beamtenpolitik, lobte in seinem Grußwort vor dem Hauptausschuss des Bayerischen Beamtenbundes am 15. Mai 2019 in München „ausnahmsweise“ die Bayerische Staatsregierung.
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dbb news: Gewerkschaftstag des dbb rheinland-pfalz – Der öffentliche Dienst braucht mehr Personal
Der dbb Bundesvorsitzende Ulrich Silberbach hat erneut für eine aufgabengerechte Personalausstattung des öffentlichen Dienstes geworben.
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dbb news: Pauschalbeihilfe für GKV ist „vergiftetes Angebot“
„Die herkömmliche Beihilfe ist ein bedeutender Attraktivitätsfaktor des Berufsbeamtentums, der mit Blick auf die notwendige Nachwuchsgewinnung kommuniziert statt konfisziert werden sollte“, erklärte der Zweite Vorsitzende des dbb und Fachvorstand Beamtenpolitik, Friedhelm Schäfer, am 1. April 2019 vor dem Innenausschuss des Deutschen Bundestages.
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dbb news: Hauptversammlung dbb bundesfrauenvertretung – Gleichstellung fördern für einen vielfältigen öffentlichen Dienst
„Die Förderung der Gleichstellung von Männern und Frauen ist der Schlüssel zu einem starken vielfältigen öffentlichen Dienst“, betonen dbb Chef Ulrich Silberbach und Helene Wildfeuer, Vorsitzende der dbb bundesfrauenvertretung.
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dbb news: Gewalt gegen Beschäftigte – Der Staat darf nicht zahnlos sein
Der Zweite Vorsitzende des dbb, Friedhelm Schäfer, fordert ein konsequentes juristisches Vorgehen gegen Angriffe auf öffentlich Bedienstete.
Auf der Tagung „Gewalt am Arbeitsplatz – Schutz unserer Mitglieder als Arbeitnehmer und Opfer“, die die europäische Gewerkschafts-Dachorganisation CESI am 29. März 2019 im dbb forum berlin durchgeführt hat, betonte Schäfer, dass dazu auch der Personalmangel in der Justiz behoben werden müsse.
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Die Interview-Reihe der DJG Rheinland-Pfalz “5 Fragen an …” geht weiter
Nach Geschäftsführer Udo Woschitz beantwortet in der aktuellen Ausgabe unserer Serie nun stellvertretende Landesvorsitzende Liane Jung die 5 immer gleichen Fragen. Weiterlesen
Tonerstaub macht nicht generell krank: Entscheidung des hessischen Landessozialgerichts
Mit Pressemitteilung Nr. 4/2019 vom 06. März 2019 (https://sozialgerichtsbarkeit.hessen.de/pressemitteilungen/tonerstaub-macht-nicht-generell-krank) veröffentlichte das hessische Landessozialgericht ein Urteil (Az.: L 9 U 159/15) aus dem hervorgeht, dass Tonerstaub generell nicht krank macht.
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TARIFABSCHLUSS FÜR LANDESBESCHÄFTIGTE
dbb Bundesvorsitzender Silberbach: ANGRIFF AUF DIE GRUNDLAGEN DER ENTGELTORDNUNG ABGEWEHRT!
„Wir haben mit dieser Einigung Anschluss an die allgemeine Einkommensentwicklung gehalten und gleichzeitig einen Frontalangriff der Länderarbeitgeber auf die Grundlagen der Entgeltordnung abgewehrt“, kommentierte der dbb Bundesvorsitzende Ulrich Silberbach das Verhandlungsergebnis zwischen Gewerkschaften und Tarifgemeinschaft deutscher Länder (TdL) am 2. März 2019 in Potsdam: „Die TdL-Forderung nach ‚Neubewertung des Arbeitsvorgangs‘ klingt vielleicht harmlos, hätte aber flächendeckend zu einer zum Teil deutlich schlechteren Eingruppierung für die Beschäftigten geführt. Das hätte jede lineare Erhöhung aufgefressen. Das konnten die Gewerkschaften verhindern.“
dbb news: Dritte Verhandlungsrunde Landesbeschäftigte
Silberbach: Schaffen die Länder sich ab?
„Die Bundesländer arbeiten offensichtlich daran, sich selbst abzuschaffen“, warnte der dbb Bundesvorsitzende Ulrich Silberbach die Arbeitgeberseite direkt vor Beginn der entscheidenden dritten Runde der Einkommensverhandlungen für die Landesbeschäftigten am 28. Februar 2019 in Potsdam.
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Die dbb Nachwuchskampagne „DIE UNVERZICHTBAREN“ geht in die 5. Staffel
Und wieder heißt es „And action!“ für fünf Kolleginnen und Kollegen aus dem öffentlichen Dienst, die Werbung für den Berufsnachwuchs machen: Die dbb Nachwuchskampagne „DIE UNVERZICHTBAREN“ geht mit neuen Gesichtern in die fünfte Staffel.
Als Teil der Kampagne ist dieses Mal djj Bundesvorsitzende und stellvertretende Landesvorsitzende Julia Konrad mit dabei!
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Warnstreik und Demo in Mainz
Rheinland-Pfalz: Landesdienst muss konkurrenzfähig bleiben
Rund 2.000 Beschäftigte des öffentlichen Dienstes haben am 19. Februar 2019 in Mainz ihren Anspruch auf Teilhabe an der wirtschaftlichen Entwicklung deutlich gemacht. Begleitet wurde die Demonstration von einem ganztägigen Warnstreik des Landesdienstes in Rheinland-Pfalz. Weiterlesen
Einkommensverhandlungen Landesbeschäftigte Öffentlicher Dienst: Arbeitgeber mauern – Verhandlungen vertagt
„Wir haben viel und über Alles geredet. Fortschritte gibt es keine“, so das Fazit des dbb Bundesvorsitzenden Ulrich Silberbach nach Abschluss der zweiten Verhandlungsrunde mit der Tarifgemeinschaft deutscher Länder (TdL) am 7. Februar 2019 in Potsdam. Weiterlesen
Zweite Verhandlungsrunde Landesbeschäftigte: Einkommensverhandlungen Öffentlicher Dienst: Alle Karten auf den Tisch!
Vor Beginn der zweiten Runde der Einkommensverhandlungen für die Landesbeschäftigten am 6. Februar 2019 in Potsdam hat sich der dbb Bundesvorsitzende Ulrich Silberbach einigungsbereit gezeigt: “Gewerkschafter gehen immer konstruktiv und optimistisch in Verhandlungen. Jetzt müssen alle Karten auf den Tisch und dann muss ein Kompromiss her. Beide Seiten wollen einen attraktiven öffentlichen Dienst, und dafür ist eine konkurrenzfähige Bezahlung die entscheidende Voraussetzung.“
dbb news: Einkommensrunde 2019 – Öffentlicher Dienst der Länder: Erste Protestaktionen
Die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes der Länder haben ihre Forderungen mit ersten Protestaktionen untermauert.
„Die Kolleginnen und Kollegen haben erste Nadelstiche gesetzt“, sagte der dbb Bundesvorsitzende Ulrich Silberbach am 31.Januar 2019 in Berlin. „Damit zeigen sie ein feines Gespür: Einerseits wird mit kurzen, aber bunten Protesten ein deutlich sichtbares Signal an die Arbeitgeber gesendet, andererseits werden die Bürgerinnen und Bürger in dieser frühen Phase der Verhandlungen nicht durch überzogene Warnstreiks belastet.“ Diese konstruktive Herangehensweise erwarte er nun auch von der Tarifgemeinschaft deutscher Länder (TdL). „Die Menschen im Land durchschauen die ritualisierte Ablehnung unserer Forderungen durch die Arbeitgeber. Sie wissen, dass Geld da ist. Und sie wissen, dass Deutschland einen starken öffentlichen Dienst braucht. Dessen sollten sich die Finanzminister bewusst sein – und entsprechend handeln.“
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