Winfried Conrad, BSBD Landesvorsitzender und Rolf Spurzem Vorsitzender der DJG Rheinland-Pfalz besuchten das AG Bad-Neuenahr im betroffenen Flutgebiet und trafen sich dort mit dem Personalratsvorsitzenden Uwe Krüger und seiner Stellvertreterin Nicola Lichius.Die beiden Gewerkschaftler konnten die positive Botschaft überbringen, dass bisher über 15.000 Euro an Spendengeldern auf dem Spendenkonto eingegangen sind. Nunmehr muss zeitnah über die Verwendung der Gelder entschieden werden. Wie im Spendenanruf angekündigt, soll eine unabhängige Kommission über die Höhe und Verteilung der finanziellen Mittel möglichst zeitnah entscheiden. Weiterlesen
Archiv des Autors: Rolf Spurzem
Spendenaufruf „Fluthilfe Justiz“ bisher erfolgreich!
Über 10.000 Euro an Spendengelder gesammelt!
Der gemeinsame Spendenaufruf des BSBD und der DJG Rheinland-Pfalz hat bisher große Wirkung gezeigt. Bis zum 01. August sind insgesamt über 10.000 Euro als Geldspenden auf dem Konto eingegangen. Viele Kolleginnen und Kollegen aus der rheinland-pfälzischen Justiz aber auch Spendenzahlungen aus dem bundesweiten Bereich der Justiz konnten verzeichnet werden. Die Spendenbereitschaft der „Justizfamilie“ zeigt die hohe Hilfsbereitschaft und Kollegialität der Mitarbeiter, kommentierten der BSBD Landesvorsitzende Winfried Conrad und der Vorsitzende der DJG RLP Rolf Spurzem den Sachverhalt. Dank gilt allen Spendern! Die Spendenaktion geht aber weiter. Bei dem Ausmaß der Schäden und Betroffenheit sind die Kolleginnen und Kollegen im Katastrophengebiet auf weitere Hilfen angewiesen.
Derzeit werden die ersten Gespräche im Hinblick auf die Auszahlungsmodalitäten geführt.
Menschen mit Behinderung und Pflegebedürftige: Erhöhung der Pauschbeträge war überfällig
Bereits die im Referentenentwurf enthaltene Erhöhung der hatte der dbb als längst überfällig begrüßt. Jetzt legt die Bundesregierung noch eine Schippe drauf und erhöht auch die Pflege-Pauschbeträge deutlich. Ein Signal, auf das Pflegebedürftige und ihre Angehörigen lange gewartet haben“ sagt der Bundesvorsitzende des dbb Ulrich Silberbach.
WeiterlesenDJG Sonderinfo: Die aktuelle Situation der Höhergruppierungsklagen in TV-L 9a
Zur aktuellen Situation der Höhergruppierungsklagen in TV-L 9a, hat der Bundesfachbereich Tarif eine Sonderinfo herausgegeben.
Corona-Krise: Öffentlicher Dienst arbeitet auf Hochtouren
dbb rheinland-pfalz wirbt für Wertschätzung und Respekt
Durch die Pandemie hat sich unser Alltag komplett geändert, gewohnte Routinen greifen nicht mehr und es besteht hoher Anpassungsdruck – eine große Herausforderung für unbedingt notwendigen gesellschaftlichen Zusammenhalt. Weiterlesen
Corona-Krise: Öffentliche Arbeitgeber haben Vorbildfunktion
Der dbb Bundesvorsitzende Ulrich Silberbach hat an die öffentlichen Arbeitgeber appelliert, angesichts der Corona-Pandemie besonders für Beschäftigte, die Kinder betreuen müssen, flexible Lösungen zu finden. Weiterlesen
Corona-Krise: Besonnenheit und Umsicht
Anmerkungen der dbb Landesvorsitzenden Lilli Lenz
Viele Menschen sehen sich dieser Tage schwierigen Notwendigkeiten zur Anpassung ihrer Tagesabläufe ausgesetzt angesichts des neuartigen Coronavirus.
Denn das Virus SARS-CoV-2 ist da und nicht zu stoppen, sondern dringend in seiner Ausbreitung zu verlangsamen, damit regional nicht alle gleichzeitig erkranken und für jeden kritisch Erkrankten die nötigen medizinischen Kapazitä-ten frei sind.
Weiterlesen
TARIFABSCHLUSS FÜR LANDESBESCHÄFTIGTE
dbb Bundesvorsitzender Silberbach: ANGRIFF AUF DIE GRUNDLAGEN DER ENTGELTORDNUNG ABGEWEHRT!
„Wir haben mit dieser Einigung Anschluss an die allgemeine Einkommensentwicklung gehalten und gleichzeitig einen Frontalangriff der Länderarbeitgeber auf die Grundlagen der Entgeltordnung abgewehrt“, kommentierte der dbb Bundesvorsitzende Ulrich Silberbach das Verhandlungsergebnis zwischen Gewerkschaften und Tarifgemeinschaft deutscher Länder (TdL) am 2. März 2019 in Potsdam: „Die TdL-Forderung nach ‚Neubewertung des Arbeitsvorgangs‘ klingt vielleicht harmlos, hätte aber flächendeckend zu einer zum Teil deutlich schlechteren Eingruppierung für die Beschäftigten geführt. Das hätte jede lineare Erhöhung aufgefressen. Das konnten die Gewerkschaften verhindern.“
Warnstreik und Demo in Mainz
Rheinland-Pfalz: Landesdienst muss konkurrenzfähig bleiben
Rund 2.000 Beschäftigte des öffentlichen Dienstes haben am 19. Februar 2019 in Mainz ihren Anspruch auf Teilhabe an der wirtschaftlichen Entwicklung deutlich gemacht. Begleitet wurde die Demonstration von einem ganztägigen Warnstreik des Landesdienstes in Rheinland-Pfalz. Weiterlesen
Einkommensverhandlungen Landesbeschäftigte Öffentlicher Dienst: Arbeitgeber mauern – Verhandlungen vertagt
„Wir haben viel und über Alles geredet. Fortschritte gibt es keine“, so das Fazit des dbb Bundesvorsitzenden Ulrich Silberbach nach Abschluss der zweiten Verhandlungsrunde mit der Tarifgemeinschaft deutscher Länder (TdL) am 7. Februar 2019 in Potsdam. Weiterlesen
Zweite Verhandlungsrunde Landesbeschäftigte: Einkommensverhandlungen Öffentlicher Dienst: Alle Karten auf den Tisch!
Vor Beginn der zweiten Runde der Einkommensverhandlungen für die Landesbeschäftigten am 6. Februar 2019 in Potsdam hat sich der dbb Bundesvorsitzende Ulrich Silberbach einigungsbereit gezeigt: “Gewerkschafter gehen immer konstruktiv und optimistisch in Verhandlungen. Jetzt müssen alle Karten auf den Tisch und dann muss ein Kompromiss her. Beide Seiten wollen einen attraktiven öffentlichen Dienst, und dafür ist eine konkurrenzfähige Bezahlung die entscheidende Voraussetzung.“
Start der Einkommensrunde 2019: Öffentlicher Dienst: Länder-Tarifverhandlungen beginnen zäh
Die Tarifverhandlungen für den öffentlichen Dienst der Länder wurden nach der ersten Runde zunächst vertagt.
„Gute Tarifpolitik kostet, schlechte kostet mehr“, sagte dbb Chef Ulrich Silberbach nach dem Auftakt am 21. Januar 2019. Von der Arbeitgeberseite, der Tarifgemeinschaft deutscher Länder (TdL), forderte er daher, die Verhandlungen nicht nur durch falschen Ehrgeiz beim Sparen zu erschweren. „Die Länder haben allesamt große Probleme, die dem Bürger versprochene Infrastruktur auf gewohntem Niveau zu halten. Das gilt für Bildung, Sicherheit und Gesundheit gleichermaßen. Hier müssen wir ran. Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst sind mehr als eine Auseinandersetzung zwischen Arbeitgebern und Gewerkschaften. Wir wollen und können unser Land gestalten, wenn alle mal von der Bedenkenbremse gehen.“ Weiterlesen
Tarifverhandlungen mit den Ländern: Kräftige Einkommenszuwächse sind zwingend!
Vor dem Start der Tarifverhandlungen für den öffentlichen Dienst der Bundesländer hat dbb Chef Ulrich Silberbach die Forderungen der Gewerkschaften bekräftigt.
GKV – VERSICHERTENENTLASTUNGSGESETZ: NACH PARITÄT NICHT AUF HALBER STRECKE HALT MACHEN
Eine langjährige Forderung des dbb ist erfüllt: Die Beiträge in die Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) werden künftig wieder paritätisch finanziert. Dennoch fordert dbb Chef Ulrich Silberbach Korrekturen im entsprechenden Gesetzentwurf der Bundesregierung.
Zukunft des öffentlichen Dienstes – Digitalisierung hat Grenzen
„Die Digitalisierung wird die Probleme durch den demografischen Wandel im öffentlichen Dienst nicht lösen“, schreibt der Zweite Vorsitzende des dbb, Friedhelm Schäfer, in einem Gastkommentar für den „Behördenspiegel“ (Ausgabe März 2018). Weiterlesen